Was ich Dir noch sagen wollte ...

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Bitte bis zum Ende durch scrollen, einige Tage sind übersprungen !!!
Diese Seite ist alle denen gewidmet dich ich so sehr in meinem Herzen trage
 

01. Januar

unbekannt Mon amour est immense.
Humour et joie ne sont pas là,
 quand je ne te vois pas et les quelques heures,
 que je passe avec toi, ne sont pas assez longues
 pour te dire l'amitié et l'amour,
que j'ai pour toi.
Liebe

02. Januar

unbekannt Meine Liebe ist unermesslich.
Humor und Freude sind nicht da,
wenn ich dich nicht sehe und die wenigen Stunden,
die ich mit dir verbringe, sind nicht lang genug,
um dir die Freundschaft und die Liebe zu zeigen,
die ich für dich empfinde.
Liebe

03. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Was kann ein unbekleideter Ertrinkende, der sich verzweifelt an einen Strohhalm klammert,
noch über Bord werfen?
Antwort:
Seine Ängste und Sorgen vor dem,
was scheinbar unausweichlich ist.
Sie lasten nur schwer auf einem.
Hingegen Hoffnung und Zuversicht erleichtern einem das Herzen und lassen und uns mutig in die Zukunft vertrauen.
Hoffnung

04. Januar

Walter Theodor Friedrich P. In einer Zeit die geprägt ist von allzu vielen Eindrücken, Hektik und Lärm, genieße den Augenblick und schöpfe aus der Ruhe deine Kraft. innere Ruhe

05. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Oft ermöglicht uns der Weitblick auf das Ganze
getragen von Ideen und Visionen,
das zu erkennen was am nahe liegendesten ist. 
Weitblick

06. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Es begann mit einem Blick,
dann der erste Kuss
und hält länger als ein Leben an.
Liebe

07. Januar

Walter Theodor Friedrich P.

Suchst du den Weg,
folge dem Licht
in der schwersten Stunde deines Lebens.
Erkenne den schmalen Grad
auf dem du bisher wandeltest.
Nimm das Licht in dich auf
auch wenn Schatten sich breit machen,
es führt dich letztendlich
 an den Punkt des Seins
und den Ursprung zurück.
a  und  W
Hoffnung

08. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Auch wenn du fern bist,
bist du nah bei mir
 in jedem Augenblick in dem ich denke.
Liebe

09. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Wache auf!
Öffne deine Augen!
Und der erste Strahl des neuen Tages
 der dein Herzen erhellt,
ist der Antlitz der Frau die du liebst.
Verweile im Moment des Glückes!
Es ist dir gegeben das Fleckchen
Himmel auf  Erden.

Doch welche Laut durchdringt die Andacht,
gleichsam zweier fröhlicher Gesänge
meiner Kinderpracht,
die ich so sehr entbehre.
So wache auf und entdecke den Tag auf's Neue!
Und kehre heim ins Traute.
Was kann es schöneres geben auf Erden.

Familie

10. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Pubertät, ein unausweichlicher Abschnitt
eines jeden Lebens stellt den Übergang  von 
Unbekümmertheit zum Erwachsensein dar.
Wenn die Hormone verrückt spielen,
erwachen Rebellion und Freiheitsdrang.
Werte und Ansichten,
die später vielleicht übernommen
oder verbessert werden, erscheinen unsinnig.
Das eigene Ich gewinnt an Bedeutung.
Erfahrung und Lebensweisheit
werden in Frage gestellt,
Zweifel werden angemeldet.
Hat die "alte" Generation zuvor alles vergessen
oder gar falsch gemacht?
Würden sich beide,
 die Alten und die Jungen Wilden,
darauf besinnen sich zu näheren 
anstatt sich zu entfernen,
würde ein gegenseitiges Vertrauen aufkeimen.
Die Einen ihren unkontrollierbaren Fluss
in Bahnen lenken,
zuhören und begreifen
und die Anderen den notwendigen
Freiraum einräumen
und beraten statt zu schelten.
Die Zeit wäre nicht so turbulent 
und die Energie es Lebens gebündelt.
Pubertät

11. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Kinder sind die Saat von heute
und die Ernte von morgen.
Kinder

12. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Familie sind die, die dir nahe stehen
und untrennbar mit dir verbunden sind.
Familie

13. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Man muss schon eine rheinische Frohnatur
sein oder gar ein Zwilling, um an einem
tobenden Schnellfall, Karneval zu feiern.
Frohsinn

14. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Im Moment der Geburt,
beginnt man bereits zu altern.
Darum verschenke keine Sekunde
deines Lebens mit unwichtigen Dingen.
Alter

15. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Für eine Freundschaft
ist Lachen ein guter Beginn -
aber bestimmt die beste Untermalung.
Freundschaft

16. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Liebe ist wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Es gibt Täler und Berge.
Beim Aufstieg wächst die Freude,
und selbst im Sturz vermögen wir zu jubeln,
in der Gewissheit es geht weiter im Kreis herum.
Liebe

17. Januar

Walter Theodor Friedrich P.

Das Gespräch mit einem Freund
wird nicht gemessen in Stunden und Minuten,
auch nicht gewogen wie Gold.
Es ist unvergänglich und unbezahlbar.
Freund

18. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Freundschaft ist ein Juwel
der unsere Herzen
mit seinem tausendfachem Licht verzaubert.
Freundschaft

19. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Es sind die kleinen Dinge im Leben,
die unscheinbar wirken,
aber so nachhaltig sind.
Ein Lächeln, ein wärmender Blick oder einfach die Hand die einen hält,
reichen aus um einander zu verbinden.
Weisheit

20. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Der Glaube an Gott;
stärkt uns und gibt Zuversicht.
In der Gewissheit man ist
nie wirklich alleine.
Glaube

21. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Zwei Herzen die für einander schlagen
sind im Einklang mit sich
und dem unbeschreiblichen kribbligen Gefühl
nicht mehr ohne den Andern zu sein.
Liebe

22. Januar

Walter Theodor Friedrich P.

Liebe ist wie ein Ozean, tief und rein.
Aber auch gefährlich wie die Zähne des Haifischs.
Das Herzpochen gleicht dem Gesang der Wale.
Das Gefühl im Kopf schwankt zwischen
sanfter Briese und tosendem Taifun,
wenn ich an dich denke.

Liebe

23. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Eine Hand kann schon
die einfachste Form des Trostes sein,
dort wo Worte das Ohr
nicht mehr erreichen können.
Trost

24. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Sei wie du bist.
Zuhause erwartet keiner von dir
schauspielerische Leistung.
Ehrlichkeit

25. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Handel umsichtig,
Zorn und Wut sind selten
wirklich ein Ausdruck
von Temperament.
Temperament

26. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Schließe ich meine Augen,
so sehe ich dein lachendes Gesicht.
Komme ich zu Ruhe,
höre ich deine verlockende Stimme.
Durchstreift kühler Wind mein Haar,
fühle ich deine weiche Haut unter meiner Hand.
Doch bin ich einsam,
schlägt dein Herz in mir
und lässt mich freudig warten
bis ich dich umarmen kann.
Liebe

27. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Überlege bevor du spricht's,
kein voreiliges Wort,
das du nicht mehr zurücknehmen kannst.
Wählt's du jedoch mit Bedacht die Worte,
sind Missverständnis ausgeschlossen.
Bedachtheit

28. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Aufgeregt? Prüfung?
eine Rede? aus dem Konzept?
Greife auf einen Notfallplan zurück!
1. Atme tief durch die Nase ein.
2. Lächle
3.Benutze eine Standardphrase
"Vielen Dank, das ein sehr interessanter..."
4. Greife auf Hilfsmittel zurück (Kärtchen)
Notfallplan

29. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Nicht in Hast und Eile ist die Welt entstanden, auch morgen noch dreht sie sich um die Sonne. Geduld

30. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Vergeude deine Kräfte nicht unnütz,
reibe dich nicht in Kleinigkeiten auf.
deine Energie und Zeit ist nicht unendlich.
Zeit

31. Januar

Walter Theodor Friedrich P. Traurigkeit in deinem Herzen,
Einsamkeit in deinem Bett.
Wo ist es geblieben,
das Lachen und die Zuversicht.
Fort von hier und unerreicht,
doch in Gedanken stets bei dir.
Trauer

01. Februar

Walter Theodor Friedrich P.

Wasser stillt Durst,
Brot den Hunger,
Bücher unser Wissen,
Hoffnung die Zuversicht,
Liebe unser Herz
und der Glaube unsere Seele.
Weisheit

02. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Ein Standpunkt ist nur 
eine Betrachtungsweise
aus einem Blickwinkel.
Weitblick

03. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Einsicht ist der erste Schritt zur Vernunft. Vernunft

04. Februar

Walter Theodor Friedrich P. nils des perandum
Gibt niemals die Hoffnung auf.
Der nächste Morgen kommt bestimmt,
so wie die letzten 4 Mrd. zuvor ,
und was er uns bringen wird,
wissen wir erst im nachhinein.
Aber fest steht,
es wird uns noch vieles überraschen
und der Lauf der Dinge
wendet oft alles zum Guten.
Hoffnung

05. Februar

Walter Theodor Friedrich P.

Willst du gut riechen,
wühle nicht im Dung des Nachbarn.

Willst du den Wert Lebens erkennen,
krame nicht im Vergangenen.

Willst du Weisheit,
höre zu und verstehe.

Willst du Geduld,
halte inne und besinne dich aufs Wesentliche.

Willst du Licht,
öffne deine Augen und erkenne den Glanz deines Gegenübers.

Willst du Stärke,
kehre in den Schoss deiner Familie.

Willst Selbstsicherheit,
plage dich nicht Selbstvorwürfen.

Willst du Geborgenheit,
schenke dem Andern Arm und Schulter.

Willst du geliebt werden,
vergiss dein Ich und verschenke dein Herz. 

Weisheit

06. Februar

Walter Theodor Friedrich P. In seiner Jugend erlebt man
den Frühling des Lebens,
alles wächst und gedeiht.
Dann muss es reifen und schließlich, 
hat man die Hitze des Sommers überstanden.
Unter wachsender Erkenntnis reift im Herbst
aus der Saat des Lebens 
 die Frucht im Glanze manch herrliche Spätsommertage heran.
Wenn die Glieder etwas müder werden,
macht sich der Winter in unserem Leben breit,
doch auch er hat seine angenehmen Seiten.
Die Besinnlichkeit kehrt ein und der Rückblick
auf die glücklichen Momente
des Lebens sei erlaubt.
Leben

07. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Ich schick dir eine Pusteblume.
Auch wenn durch einen zarten Hauch,
alles im Winde
Umringt von Schmetterlingen
davon schwebt.

So bleibt die Gewissheit,
das jedes Einzelne von neuem,
mir die Möglichkeit gibt
Dir 1000fach neue Pusteblumen
zu schenken.
Ein ganzes Leben lang.
Liebe

08. Februar

  Meine Liebe
oder tausend Worte der Liebe
Liebe

09. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Wenn Liebe geht,
zerbricht der Fels
und der Stein beginnt zu weinen.
Das Lachen verstummt,
das Licht erlicht.
Liebe

10. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Egal was du tust, ich steh dazu.
Egal wie groß der Kummer sein mag, meinen Arm hast du. Was immer du erzählen magst, mein Ohr hast du.
Wohin auch dein Weg führt, ich begleite dich.
Es ist mehr als bloßes einander Verstehen und Vertrauen.
Freundschaft

11. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Es gibt Tage, da müssen wir uns selbst
ein Lächeln schenken.
Und es gibt andere Tage, da sollten wir der Welt ein Lächeln geben, damit das Triste bunt gemalt wird.
Aber versäume nicht jeden Tag das was du liebst mit einem Lächeln zu begegnen.
Lächeln

12. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Durchschreite ohne Hast den Tag, sonst sieht du nicht die Schönheit dieser Welt... Schönheit

13. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Und denk daran, wenn du etwas erreichen willst, musst du die Dinge im leben oft selbst anpacken.
Nur die unwichtigen Dinge erledigen sich durch liegen lassen.
Leben

14. Februar

Walter Theodor Friedrich P. So wünsch ich dir einen angenehmen Tag,
voller Elan und Tatendrang,
Dinge in deinem Leben zu lenken, zu bahnen zu finden.
Was kommt das kommt.
Das Vorherbestimmte zu sehn und zu greifen,
sei dir gegeben.
Leben

15. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Was ist nur passiert,
Die Welt hat für einen Moment gebebt
Ein kleiner Wimpernschlag hat es erreicht
Mauern um uns stürzen ein.
Da wo Wände den Weg versperrten,
ist eine Tür aufgestoßen.
Wir taumeln vor Glückseligkeit.
Keiner konnte es ahnen.
Doch was kommt das kommt.
Wir haben es selbst in der Hand
was wir daraus machen.
Nähe und Ferne werden eins.
Die Mauerreste die im Wege noch liegen,
gilt es nur beiseite zu schieben.
Die Zukunft ist oft ungewiss.
Doch voller Zuversicht.
Dieser Weg wird keiner leichter sein...
Liebe

16. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Was wäre die Welt ohne Hoffung.
Grau und leer.
Träume spenden Farben
und Menschen den Inhalt
Die Freunde zaubern Wärme ins Herz

Lass mich dein Inhalt sein
und dir Wärme schenken
Weil du mir längst viel bedeutest
Liebe

17. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Komm mit mir
in die Nacht.
Gefühle durchströmen den Körper.
Glückselige Gedanken 
bis der Morgen anbricht
gehören wir einander.
Etwas Liebes ist passiert,
wir haben uns gefunden
Liebe

18. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Inspiration
mag sein das Engel es verlernt hat und fällt. Aber Freunde sind dazu da auch Engel aufzufangen. Und wenn Engel merken, das sie ihre Flügel nur ein mal kurz bewegen müssen, können sie wieder alles erreichen.
Für den Anfang, lassen wir uns von dem leiten, was wir uns wünschen und hoffen. Und werden schwerelos. In dem Augenblick wenn man sich innerlich löst, wird das was Groß, Dunkel und Gefährlich erscheint - ES - kleiner - Riddikulus.
Ängste sind da. Lernen wir damit umzugehen und befreien wir uns von Sorgen und quälenden Vorstellungen. Sprich es aus. Laut und offen aus. Nur so hat man eine Chance etwas zu ändern. Stille Flucht oder Dauerverdrängen ist nur kurzfristig ein Mittel. Erst wenn man bereit ist die Ballaststeine über Board zu werfen, fühlst du dich freier, leichter und du kannst wirklich fliegen.
Inspiration

19. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Was ich mir im Augenblick wünsche

Das Glück in deinen Augen erblicken
Deine Wärme erspüren
Von deinen Duft betören
Von deinen Lippen kosten 
Dem Klang deiner Stimme lauschen
Deine Gedanken erahnen
Dein Gefühl erfahren
Liebe

20. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Bin entrückt und entzückt
von dem guten Stück
Blind vor Glück
kann nicht mehr zurück
Liebe

21. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Träum was liebes

was aufregendes
was gutaussehendes
was auf der Zunge zergeht
was wo von du eigentlich nachts nicht mehr schlafen kannst,
was starkes
was dein Herz schneller schlagen lässt
was wovon du immer schon geträumt hast
was genussvolles
was wildes
was zärtliches
was duftendem
was dich betört
was wovon du nie genug bekommen kannst
was ... liebes von mir
Träume

22. Februar

Walter Theodor Friedrich P. In jedem von dem Anderen wohnt ein Stück des anderen,
ist dort zu Hause wie man selbst und fühlt sich dennoch völlig frei und unbeschwert

eben einfach sauwohl...
Gefühl

23. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Und plötzlich hält du etwas in deinen Händen und Gedanken ganz fest
Und möchte es behalten
nur bezahlt hast du noch nicht 
ist so was wie Ratenkauf auf Probe
Und man möchte gerne aus dem Regal genommen werden
und auch nicht wieder zurückstellst wird.
Neue Liebe

24. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Engelgleich
im Nachtnebel entschwunden...
um mir eins zu bekunden
das zu erkennen,
was einander zwei Seelen sich schenken
Engel

25. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Wenn auch tristes Grau heute draußen seinen Einzug halten will.
Deine Sonnenstrahlen sind von anderer Gestalt und scheinen ewig.
Liebe

26. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Liebe heißt auch Vertrauen.
Schenke es und du wirst reich beschenkt, von denen die fähig sind zu lieben.
Liebe

27. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Heute ist ein guter Tag um...
Packen wir es an...
Lebensweisheit

28. Februar

Walter Theodor Friedrich P. Die Bedeutung dieses Ausdrucks verinnerlicht
sich selbst mental zu steuern .
Alles störende muss ab einem gewissen Punkt ausgeblendet werden.
Wenn es notwendig ist Emotionen kurz rauslassen. 
Das Unvollkommenheit zu akzeptieren, kann bessere Leistungen erst ermöglichen.
Und das Lernen sich anstrebenswerte Ziele zu vergegenwärtigen
Emotionale Intelligenz
29. Februar Walter Theodor Friedrich P. Entbehrt

Das was ich fühle
ist nicht zu beschreiben.
Mit keinem Wort,
mit keiner Silbe,
außer einem Blick
in deine engelhaften Augen.
Die Nacht bricht rein,
mag weglaufen,
mich verstecken,
vor der Angst,
dich zu verlieren,
doch du bist so fern...
gefangen.

Einzig die Gedanken
vermögen zu verweilen,
tief im Herzen.
Zarte Wurzeln halten uns im Leben,
die zu berechen wäre so,
als ob ein Käfig
sich um ein Vöglein schließt.

Werde frei und glücklich
auch wenn die Tränen im Augen
mir den Blick trüben.

So weiß ich doch,
nicht so schnell und hier.
In einem anderen Leben

So behüte unsere Träume mein Engel
die nicht so in Erfüllung gehen.

Abschied

01. März

Walter Theodor Friedrich P. Freunde sind Menschen, die einem ganz nahe stehen, ohne viel Worte machen zu müssen.

Freunde sind Menschen, die in Gedanken bei einem sind, in allen Lagen des Lebens.

Freunde sind Menschen, auf die du dich in jeder Stunde deines Lebens verlassen kannst.

Freunde sind Menschen, den du das Vertrauen schenkst, in dein Inneres zu Blicken.

Freunde sind Menschen, die dir dein Lächeln mit einer Umarmung beantworten.

Freunde sind Menschen, die Sorgen mit dir teilen und dich verstehen.

Freunde sind Menschen, die dir die Hand reichen, wenn es schwierig wird.

Freunde sind Menschen, die den Wert einer Freundschaft kennen.

Freunde sind Menschen, die nicht erst fordern, sondern bereit sind zu geben.

Freunde sind Menschen, die dir Augen, Ohren und einen Halt geben.

Freunde können noch so fern sein, sie sind ganz nah bei dir.

Darum sind sie es wert Menschen in deinem Herzen zu sein und in deinem Herzen getragen zu werden.

Menschen die deine Freunde sind, werden dies bleiben, ein Leben lang, auch wenn von Zeit zu Zeit etwas Schatten oder Sand darauf fällt. Ein einziger Tropfen in der Trockenheit genügt um diesen Baum wieder zur vollen Pracht Leben zu erwecken.

Freunde

02. März

Walter Theodor Friedrich P.

Bleib doch
Dann brauch ich dich nicht mehr mit Worten zu fesseln
mit Blicken zu binden
mit Beinen umschlingen
einfach so würdest du bleiben

Abschied

03. März

Walter Theodor Friedrich P. Worauf kommt es an?
Das Äußere ist nur eine Hülle der Seele,
wenn auch eine hübsche Verpackung ihrer etwas hat. 
Körper

04. März

Walter Theodor Friedrich P. Den Wert einer Freundschaft wird nur noch durch die Liebe getopt Liebe

05. März

eines Tages Und wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte
was würde ich tun?

Ich würde nichts missen wollen von dem Gefühl was wir haben.
Würde nichts von dem bereuen was komme kann.
Ich würde dich so sehr lieben
ganz und gar

Wie gut das wir noch viele haben können.
Liebe

06. März

Walter Theodor Friedrich P. Traurigkeit im Inneren
still und leis,
Gedanken verloren,
Zeit vertan,
nicht zu sagen was wichtig ist,
es kehrt nie zurück
Tränen rinnen langsam,
doch die Erinnerung bleibt,
an das was war,
das Gute und Liebe im Menschen,
das gilt es zu bewahren
er hat es verdient.

Sanfte Musik erklingt beim Anblick,
halte inne,
für einen Moment
wie schwer es auch ist,
ein Mensch ist fort
und mit ihm ein Teil von dir,
doch ein anderes Stück wohnt nun dir,
so hätte es dieser Mensch gewollt.
Nicht verschlossen die Augen,
vor alle dem Drum herum,
es würd ihn bekümmern,
an einem Ort an dem wir später folgen
eines Tages.

Der Schmerz sitzt tief,
das darf er jetzt.
Die vergossenen Tränen sind seiner würdig,
und wären sie es nicht,
so wär es als hätte er nie gelebt,
doch ebenso beschütze und glaube an das,
was er noch verrichten mochte,
und gib der Welt seine Gedanken.
Trauer

07. März

Walter Theodor Friedrich P. Ach mein Engel

All die Stunden und Sekunden,
die Augenblicke der Zärtlichkeit,
die Momente der Sehnsucht,
die Gedanken voller Leidenschaft an dich,
schwingen mit deinem Flügelschlag hinfort.
Doch ein Hauch bleibt stets zurück.
Tief in meinem Herzen.
Du hast ein Lächeln mir gegeben.
Liebe

08. März

Walter Theodor Friedrich P. Engel im Herzen
Bekümmert vor Schmerzen
Schaut traurig rein
Will nicht mehr einsam sein

Ein Lächeln im Gesicht
Beim ersten Tageslicht
Das du trägst fort
an einen unbenannten Ort

Komm flieg zu mir
Mein Liebe schenk ich dir
Ein zarter Kuss
Begegnet dir als Gruss

Meine Arme halten dich
Liebe

09. März

Walter Theodor Friedrich P. Gefühle
Wie ließe sich solches beschreiben?

Es ist der Wunsch,
die Frau in den Händen zu halten,
die mir die Kraft gibt,
die mich atmen läst
die den Lebensinhalt vermittelt,
ohne die ich nicht sein kann,
die ich aufregend finde,
deren Haut mich magisch anzieht,
deren Duft mich betört,
der Glanz ihrer Augen mich erleuchtet,
die mir Erfüllung schenkt,
die nach der mein Körper sich verzehrt,
die Frau die mich liebkost,
deren Liebe ich erwidern darf,
die der ich Zärtlichkeit schenken kann,
die Frau, die ich morgens um 4 wecken, um voller Glück ihr in die Arme sinken,
ohne sie mein Leben farblos und leer wäre,
die ich liebe, in Gedanken und vom ganzen Herzen,
die mit der ich die Leidenschaft teile.
Gefühle

10. März

Walter Theodor Friedrich P. All der Kummer
all die große Verantwortung schwinde,
wenn du in die strahlenden Augen deines Kindes blickst.
Egal wann und wo,
wenn es deine Hand packt
und du diese Verbundenheit spürst,
wenn es dir zeigt,
das es dich einfach nur lieb hat
Kinder

11. März

Walter Theodor Friedrich P.  Zu viel der Schatten um einen ringsum.
Schließ nicht die Augen.
Versteck dich nicht.
Sei wie du bist, verstell dich nicht.

Mag sein das die Zeit noch nicht reif ist, 
sich jetzt zu entscheiden, aber eines Morgens
wird der Moment sein etwas zu tun.
Wenn auch nur ein kleines Stück

Du hast schon einmal ein kleines Puzzelstück offengelegt.
Es war ganz schön schwierig.
Für Andere wirkt dieses Teil allein ohne Sinn.
Aber es ist das erste eines großen Bildes.

Füg weiter hinzu und du und die Welt werden sehen,
was sich hinter all den Teilen verbirgt. 
Die Erkenntnis liegt im Ganzen und
die Hoffnung im im ersten Schritt.

Bitte schimpf jetzt nicht mit mir.
Ich sehe dort ein weiteres liegen.
Dreh es einwenig und 
allein die Zeit wird es fügen.

Es gab mal eine schwere Zeit als ich sagte
Ich will mein altes Leben zurück.
Die Erkenntnis ist gekommen nicht zu klammern.
Längst vergangenes am Leben zu erhalten
gleicht einem verworrenem Schauspiel

Ein Jeder fragt sich am Ende, war es das wert,
das über sich ergehen zu lassen?
Egal es wird verloren,
es gibt keine Gewinner in diesem Spiel

Bitte zerbrich nicht an dieser Last.
Ein kleiner Engel hat nur angedutzte zarte Flügel
Ich werd in deiner Nähe sein,
damit du schläfst heut Nacht.
 Mut

12. März

 Walter Theodor Friedrich P. what ever i saw
what ever i felt
i see it in your perfekt eyes
deep in your heart
 Liebe

13. März

 Walter Theodor Friedrich P.  In einem fernen anderen Leben

Eines Morgens, du kennst den Tag nicht, 
wird es einkehren, das Gefühl, 
das du in dir trägst Nicht wissend, 
das der Mensch der dir gegen übersteht,
Urzeiten zuvor für dich bestimmt und dir begegnet ist.
Die Ketten und Schranken sind fort 
Zeit und Raum im Einklang 
All der Schmerz von heute verschwunden.

Der Strom des Lebens hat dann 
einen neunen mächtigen Seitenarm eröffnet
 und du bist am Ziel und wirst geliebt.
 Liebe

14. März

Walter Theodor Friedrich P. Spiegel des Erkennens.

Ein Partner schenkt uns das andere Spiegelbild des Ichs, weil es von vorbehaltloser inniger Hand geführt, uns den Hauch der Erkenntnis schenkt.

Du wirst geliebt wie du bist, weil du so bist wie du bist.
 

Liebe

15. März

Walter Theodor Friedrich P. Frieden braucht Verständnis und Toleranz
füreinander und miteinander.
Nicht das Pochen auf  Unterschiede
und eigene Standpunkte bringt uns näher.
Frieden

16. März

Walter Theodor Friedrich P. Vollmondbeschienene Sternenpracht in klarer Nacht.

Ach wäre ich nur ein kleiner Stern
hoch oben, einer unter vielen
und doch einzigartig genug.
Auf den ersten Blick zum Verwechseln
und dennoch unverkennbar.
So wie Du, dem kleinen blonden Engel.
weil wundervoll funkelnd anzusehen.
Still oben am Himmelszelt
so unglaublich tief erreifend.
Denn Sterne zeigen einem den Weg,
den Engel bereits wanden.
Ach ihr Sterne.
So lächelt nur stets freundlich uns entgegen.
So geduldig und verheißungsvoll.

Sterne

17. März

Walter Theodor Friedrich P.   Some Picuture in my heart again
Don't you knew whats true
Never ment my hopples pain
Still i guess whats new

I took these colors into me
Just like a cloudy chain
While knocking down to knee
Untill i lose my brain

So what you see
is seem to be
not how to be
I feel right here
In your eyes
Holding my soul
Liebe

18. März

Walter Theodor Friedrich P. Kleine Funken

Oft genügt ein einziger Funke
um Großes zu entfachen.
eine einzige Geste,
ein liebes Lächeln
lässt Polkappen schmelzen
und Berge schrumpfen.
Wer glaubt nicht daran
die Kraft in uns,
sie zeigt sich dann,
wenn wir im Gleichklang sind.

Es tut unheimlich gut,
für einen Moment
bei einem Freund innezuhalten.
Zu sich zu kommen
Aus dieser Einkehr und Ruhe,
die uns Wichtiges und schönes offenbart
entspringt die Hoffnung im Leben.

So wie ein winziger glühender Funke.

Und du bist so ein Funke
Freundschaft

19. März

Walter Theodor Friedrich P. Wenn Liebe beginnt,
färbt sich der Himmel blau
und die Sonne hört nicht auf zu scheinen

Wenn Du mich in den Armen hältst,
bleibt die Welt stehen
und nichts erschüttert mich

Wenn du mich anlächelst,
wird es mir warm ums Herz
und der Sommer kehrt zurück.

Wenn du mir in die Augen schaust,
blicken wir auf den Grund der Seele
und wir

Wenn du sprichst
vibriert zart die Luft
und scheucht das Triste fort.

Wenn wir nah sind,
wird die Nacht zum Tag
und wir träumen zusammen.

Wenn Liebe passiert,
wird alles andere klein
und nur Du bist wichtig.
Liebe

20. März

     

21. März

     

22. März

     

23. März

     

24. März

     

25. März

     

26. März

     

27. März

     

28. März

     

29. März

     

30. März

     

31. März

     

01. April

Walter Theodor Friedrich P.   Die Suche im Leben

A busca na vida - La ricerca nella vita

Wonach suchen wir im Leben, das uns ein solcher Heißhunger überfällt nach dem spürbaren Leben, nach seiner Hitze, seiner Begierde, nach dem Geist und nicht weniger nach dem zärtlichen Gegenüber. Das uns solche Eile überkommt, das wir in wenigen Stunden alles über das andere Leben erfahren möchten, als gelte es Versäumtes in sich aufzunehmen. Einfach alles kennenzulernen, Erinnerungen, Gedanken, Phantasien, Träume. Alles. So das wir Angst auslösen, indem wir schützende Mauern mit der Leichtigkeit des Verstehenwollens niederreißen.

Doch wir selbst lösen mit dieser Angst Druck und  eine Flucht aus, weil wir viel zu schnell durch dieses Leben durchhasten. Von stetiger Unruhe voran getrieben. Auf der Suche nach anderen Teil der Oase, der alles durchfluteten Ruhe. Dem Gegenpol zu unserem innern pulsierenden. Wir werfen einen großen Anker aus, kommen durch eine Fügung urplötzlich zum Stehen. Und fragen uns erstaunt: „Bist du mein Ziel? Trägst du tatsächlich die Hoffung in dir? “Die uns einen Blick durch wundervolle Augen in ein schlummerndes Herz offenbarte.

Eine einzige falsche Bewegung oder ein einzig zu viel gesagtes Wort, lösen Lawinen von nicht gewollter Erwartung aus. Dort wo es in Wahrheit keine Erwartungen gibt. Wo das Geben um des Gebenswillen ist. Weil blindes Vertrauen die Welt umspannen mag. Was davon aber lassen wir zu? Zu viel von uns Preis zu geben, sich zu verlieren? Was gilt es zu verlieren? Stärke, Lebensenergie, Zeit? Wo dies doch alles nichts bedeutet, in anbetracht dessen was alles noch vor uns liegt. Schätzen wir mehr die Oberfläche von Dingen oder strebt es uns unter der Atem der Haut zu fühlen? Zu spüren? Oder den tiefen Schmerz in uns herauszureißen? Welche Traurigkeit gilt es wegzuspülen?

Es gibt keine traurige Einsamkeit, außer der Einsamkeit der Isolation der Gefühle. Über Board mit der Last, die wir uns selbst auferlegen. Nicht zu lassen, das wir uns offenbaren. Uns dem Hingeben, was wir mit den Menschen, mit einem besonderen Menschen, der es uns Wert erscheint, voller Innigkeit teilen möchten. Den wir inständig lieben, weil wir ihn annehmen, wie er / sie ist.

Es mag sich in uns alles überschlagen, doch wenn sich das Wesentliche heraus kristallisiert. So bleibt Freundschaft und Liebe auf einem anderen Niveau, als das es im herkömmlichen Sinne zu verstehen ist. Es ist die falsch geprägte Liebe, die wir Tag ein Tag aus der Ferne beobachten. Die uns verwirrt. Sollten wir die wenigen sein, die Recht haben?

Es ist nicht die Frage nach Recht, die uns dabei beschäftigen sollte. Viel mehr spüren wir diesen Durst. Wir leiden unter Verlust, noch bevor wir etwas in den Händen halten. Dabei ist es doch so einfach. Was brauchen wir im Angesicht des Universum und unendlich scheinender Zeit, außer dem Menschen der unsere Seele zu berühren vermag? Es ist Liebe zu sich, dem eigen Ich, die wir aber, weil wir zu viel davon haben, verschenken wollen. Ja müssen. Weil sie uns nur verlangsamen würde. Wir sind geboren um zu teilen. Vor allem dieses Kostbarste zwischen all den Sternen. Und es wäre alles vergänglich, verloren, wenn wir es nicht wieder in die Welt hinaus lassen. Es teilen, damit sie sich fort an immer wieder teilt und mehrt.

Unser aller Liebe im Herzen.

Liebe

02. April

Walter Theodor Friedrich P. Wahre Liebe, ist da,
wo zwei Menschen sich
ehrlich und beidseitig vertrauen,
aufeinander zugehen,
das Leben in sich, im anderen und drum herum wahrzunehmen,
um es auch mit den die uns so viel bedeuten zu teilen,
Gemeinsames bilden,
ein inneres Zuhause finden,
die Sehnsucht verspüren,
selbst die größten Täler und Berge zu überwinden,
einander teilen und mitteilen,
eben einfach nur zuhören,
um füreinander dazu sein,
den Arm und die Schulter für den anderen zu sein,
Geborgenheit und Sicherheit vermitteln,
das Glück in den Händen halten,
weil ein Blick, ein Kuss
die Seele des anderen berührt,
bewundernd den andern wahrnehmen,
wie und weil er (sie) so ist,
bewegte Gefühle ineinander verschlungen,
das Leben vor Augen wandelnd,
und die Zukunft in sich tragend,
die selbige zu gestalten,
mit all der Leichtigkeit und Unbekümmertheit,
weil beide daran glauben
und sich dabei ganz nah sind.
Liebe

03. April

     

04. April

     

05. April

     

06. April

     

07. April

     

08. April

     

09. April

     

10. April

     

11. April

     

12. April

     

13. April

     

14. April

Walter Theodor Friedrich P. Vor langer Zeit habe ich Stück für Stück dich verloren,
du hast nichts dagegen unternommen.
War's leise und nach innen gekehrt,
ich aber andere Dinge fixiert.

War krank geworden,
hab mich zu sehr an dich geklammert,
nicht bemerk wer sehr ich dich damit verstieß.
Das Leid in mir in jener Zeit,
öffnete meinen Blick für dich.

Das Wesentliche war klar zusehen.
Ich wollte einen Neuanfang,
packte es nur falsch an.
Ich ging einen Schritt,
 du aber zwei zurück.

Du wollest mehr Freiraum,
ich verstand es falsch.
Die Liebe in dir war erloschen
und ich verstand die Botschaft nicht mehr.

Statt zu richten und zu heilen,
lies ich dich locker,
wollte dich nicht mehr einengen,
obwohl ich dich so sehr gebraucht hätte,
und du liest nun alles geschehen.

Heimlich schlichst du fort,
dein Herz wurde zugeschüttet,
von einem der auch wandelte.

Jetzt nach all der langen Zeit
 hast du es ausgesprochen.
Der Sturz für mich war tief.
Verletzt am Boden sind nun wir alle aufgeschlagen.

Doch in meinem Herzen bleibst du noch.
Will stark sein für uns und unsere Kinder,
verzeih, es dauert aber ein bisschen
Will dich zurück gewinnen
aus Liebe zu dir
Kummer

15. April

Walter Theodor Friedrich P. Kalte Leere umklammert mich.
Jetzt da du an ihn denkst,
in seinen Armen liegst.
Der Kopf sich dreht,
der Hunger ist dahin,
der Schlaf nicht nötig.
Einzig die Kraft die mich am Leben erhält
entspringt meiner Liebe zu Dir.
Kummer

16. April

Walter Theodor Friedrich P. Ach Engel neben mir,
vom Himmel bist du gefallen.
Voller Liebreiz noch immer anbetungswürdig,
und doch einsam im im Herzen.
Gestrauchelt, weil dein Herzbube blind wurde
und du deinen Blick getrübt.
In den Armen eines andern du nun liegst.
Der Schmerz ist groß.

Worte die ich sagen wollte,
du aber nichts verstandst.
Auf der Suche war's du geschwankt.
Die Zeit war vergangen, 
nun bist du auf dem Weg fort von mir.

Läst Pfeiler, Brücken und Mauern einstürzen
und uns alleine zurück.
Unsere Sinne schwanden,
Du leuchtest wo anders.
Das Leben mag sich ändern,
ich vermag es auch.

Doch ich bin offen für dich,
kann dich nicht vergessen,
in meinem Herzen bleibst du noch.
Die geschworene Treue ist dahin,
doch Liebe heißt auch verzeihen.
So sehr glaub ich an dich.

Zu begreifen ist nicht leicht
und bedarf auch vielmehr der Hilfe von dir.
Meine Augen, Ohren und alle Sinne sind nun aufgegangen.
Worte des Bedauern und der Hoffnung von mir gesagt.
Unsere Liebe ist nicht vergessen,
war nur ein wenig zugedeckt.
Nun, da es im Moment zusät ist,
will ich dennoch inne halten und dir sagen

Ich liebe dich stärker denn je.
Kummer

17. April

Walter Theodor Friedrich P. Oh Dunkelheit, kalt und leer
Feuer das mich umringt.

Ein Stück Sterben kommt daher.
Das nächtliche Erwachen mit der Erkenntnis,
ich habe dich verloren.
Der Verzweiflung nah,
es schmerzt so sehr.

Doch die Hand di du mir gabst,
brachte die Erinnerung zurück,
warum ich dich so sehr liebe.

Du strahlst selbst in der dunkelsten Finsternis,
und dein lichter Glanz beschützt.
Vertrieben sind die schlechten Gedanken im Moment.
Ich danke dir dafür.
Auch wenn alle Welt nun behauptet, du wärst hart,
so wohnt doch Wärme und Güte in dir.
Für einen Augenblick bin ich wieder erfüllt,
da ich zurückblicken kann,
wir haben uns im Herzen geliebt.

Die Hand die du mir gabst,
in der dieser Nacht,
war mehr als tausend Worte.
Sie erzählte mir auch das „Warum.“

Ich brachte dich an den Punkt,
von dem du alleine weiter liefst.

Nun zogst du Die Hand zurück.
Es ist auch gut so.
In deinem Herzen willst du einen anderen tragen.
Doch ich werde nicht aufhören dich zu lieben,
auch wenn es noch so brennt.
Will nicht eines Tages vor dem Spiegel stehen
und mich fragen:
“Hab ich wirklich alles für Dich getan um zu halten“.

Muss nun versuchen dich ein Stück zu lassen.
Neues erkennen, was du in dir trägst.
Will auch unseren Kindern sagen,
was Liebe ist und was sie bedeutet sie zu halten.

Die Trauer wird wieder kommen,
da bin ich mir gewiss.
Doch die Hand die du mir gabst,
so wie damals am Hochzeitstag,
ist ein Zeichen des Versprechens,
zu helfen und zu stützen, auch auf deine Weise.

Es ist gut das du nicht ganz fort bist,
so kann ich versuchen, langsam Abschied zu nehmen.
Doch lieben werde ich dich immer fort,
darum kann ich genauso wenig auf hören um dich zu bemühen und die Anerkennung schenken

Kummer

18. April

Walter Theodor Friedrich P. Die letzte Nacht ist vergangen,
geblieben ist der Dank an Dich.
Du gabst mir wieder ein Gefühl.
Das offene Wort an Dich und
deine Haltung bewundere ich.

Die Hand die ich hielt,
verlieh dem Wunsch nach dir eine vierte Dimension.
Im Moment will ich dich nicht mehr damit bedrängen,
statt dessen ist mein Herz weit offen  nur für dich.
Einladen will ich dich, zurück zu kommen.

Das Gefühl der Liebe bleibt beständig in mir,
was auch gewesen ist.
Aus der Vergangenheit sollten wir gemeinsam
 für die Zukunft lernen.
Das zarte Pflänzchen des Neubeginn wird, 
wenn du bereit bist wieder in uns wachsen.

Nach vorne will ich schauen, hoffen und beten.
Dir zu verzeihen ist gleichwohl leichter,
Ihm dagegen wohl nimmer mehr.
Zu tief sitzt der letzte Fehltritt.

Die Kraft zum Leben gabst du mir schon einmal zurück.
Nun blicke ich auf unsere Kinder.
Schöpfe Mut und Zuversicht
Ihnen zu gegeben was ihnen fehlt, 
die Mutter ganz nah.

Kummer

19. April

Walter Theodor Friedrich P. Du verlangst: Lass los!
Doch es ist nicht leicht.
Die Bilder der Erinnerung im Herzen,
die Liebe zu tief verankert.
Die Nacht flüstert leise,
sei stark, sei schwach,
lass es fließen,
doch es schmerzt und brennt so sehr.
Bin noch nicht so weit.
Die Festung der Liebe in mir noch zu hoch und fest,
um einzustürzen und einzureisen.
Doch wenn du und ich weiter atmen wollen,
muss ich lernen zu lassen,
wenn auch nur ein kleines Stück.
Ich will nicht, ich muss
werde es versuchen.

Da wo Wärme und Liebe wohnt,
umringt von Schmerz,
muss ich der leeren Finsternis Platz verschaffen.
Aber in der kleinsten Ecke des Herzens,
wirst du bis zum Schluss des letzten Amens
darin wohnen und mich ein bisschen wärmen.

Fühle mich hier nicht mehr wohl,
zu viele Erinnerungen und Symbole der Liebe sind gegenwärtig.
Sind Sie noch von Dir für mich?
Ohne dich hab ich kein en Platz, der sich zu Hause nennt..
Du sagst, zu viel können wir für die beiden kleinen nicht ändern.
Hast Recht aber es sticht mehr.
Will stark sein.
Du aber kannst zu ihm fliehen.
Ich aber bin mit der Angst und mit meinen Gefühlen hier allein.
Auch deine Kraft ist bald erschöpft,
du willst auch für ihn die Stützte sein,
seine Sorgen mit seiner Trennung aufarbeiten.
Darf dich daher nicht weiter bedrängen.

Die Kälte schreitet voran
und das Schreiben befreit nicht mehr.
Es bleibt die Angst vor dem Morgen und der Nacht allein.
Zu tief sitzt die Liebe in einem Gefäß des Herzens.
Weder deine Schritte noch mein Schubsen lassen etwas heraus schwappen von dem was ich von dir in mir trage.
Will dich lassen, ein kleines Stück wenigstens.
Wenn nicht heute, dann morgen.
Oh Gott gib mir Kraft.

Kein Ausweg in sicht, dennoch muss es weiter gehen.
Will noch glauben und hoffen.
Was hab ich und du getan,
 und was hast du nur mit dir geschehen lassen.
Der Dieb in der Nacht,
hat dich mit fortgenommen.
Kummer

20. April

Walter Theodor Friedrich P. Für ernste oder tiefe Gespräche ist es nie zu spät.
Will man sich ändern, so vermag dies jeder.
Nur glauben muss man fest daran.
Alleine allerdings, 
so bemerkt keiner die Veränderung in einem.
Darum sind eindeutige Signale notwendig
 um wirkliche Zeichen zu setzten.
Veränderung

21. April

Walter Theodor Friedrich P. Druck erzeugt Gegendruck,
wie zwei gleiche Pole,
man entfernt sich doch,
obwohl man bestrebt ist
 auf den anderen zu zugehen.
Annährung

22. April

Walter Theodor Friedrich P. Trübt der Schmerz die Sinne,
Schenk die Nacht keinen Schlaf,
und klammerst du noch,
bewirkt man nur noch mehr den tieferen Fall
so bleibt einem nur zu akzeptieren, das was man nicht versteht und nicht fassen kann.
Schmerz

23. April

Walter Theodor Friedrich P. Wenn kein offenes Wort mehr gesprochen,
dann verstummt das Gesagte
und Taubheit und Blindheit macht sich breit.
Das Oberflächliche hat gesiegt
Aufrichtigkeit

24. April

Walter Theodor Friedrich P. Wenn es keine Wünsche mehr gibt,
gibt es keine Hoffnung.
Ohne Hoffnung verliert man den Glauben.
Ohne Glauben fühlt man sich leer.
Und Leere bedeutet Sinnlosigkeit.
Also gibt dem Leben einen Sinn.
Schöffe Kraft und inneren Frieden
auch in den kleinsten Dingen.
Wünsche

25. April

Walter Theodor Friedrich P. Es gibt Momente im Leben, da mag man verzweifeln und man steht am Abgrund.
Gut das es Freunde gibt und ein kleiner Wunsch zur rechten Zeit kann einem schon zur Seite stehen.
Möge mir und euch die Zukunft von neuem Kraft geben.
Neuer Mut

26. April

Walter Theodor Friedrich P. Ich denke ich weiß wo von ich rede.
welch ein Mensch kann zurück blicken und sieht auf zwei vergangenen Leben.
Die nächste Zeit wird bestimmt nicht leicht.
Jeder trägt so sein Schicksal und seine Bestimmung in sich.
Auch für mich ist nun die Zeit des Erwachens.
Es werden zwar noch die dunkelsten Phasen erst kommen,
das ist mir auch klar.
Darüber weg bin ich noch nicht,
wird wohl auch noch lange dauern.
Ein halbes Leben radiert man nicht so eben weg.
Aber zwei helle Punkte,
habe ich für mich noch klar im Auge.
Den dritten vermag ich im Moment nicht fassen.
Rückblick

27. April

Walter Theodor Friedrich P. Versäumtes läst sich nur schwer wieder gut machen.
Den Blick nach vorne,
einen neu Anfang und Vertrauen bilden die Basis
einer Beziehung, 
selbst in den schwersten Momenten des Lebens.
Zukunft

28. April

Walter Theodor Friedrich P. Verschließe nie die Tür deiner Liebe,
halte Sie offen, 
auch wenn der andere bereits fortgegangen ist.
Eine Rückkehr ist immer möglich.
Verzeihen gehört auch zum Leben,
wenn es tief genug war.
Doch sei im gleichen Augenblick realistisch
und bedenke, das was du im Moment als wichtig empfindest,
wofür man die Verantwortung trägt.
Offenheit

29. April

Walter Theodor Friedrich P. Genieße den Augenblick,
er kommt nie zurück.
Doch verliere dich nicht in banalem,
Stehe zu dem was und wer wichtig im Leben ist.
Du erkennst es daran, 
das auch andere Dich als wichtig erachten.
Bedeutung

30. April

Walter Theodor Friedrich P. Sorgen über Sorgen,
trage die Verantwortung, für das was war.
aber richte den Blick nach vorne.
Die Sterne drehen sich weiter.
Wenn auch die Sorgen noch so sehr Dich zerdrücken
vertreibe sie mit einem Lächeln
Sorgen

01. Mai

Walter Theodor Friedrich P. Eines fernes Tages kommt für jeden die Zeit des Erwachens.
Man schaut zurück und fragt sich:
"War das alles?"
Ja, denn in jedem Augenblick des Lebens trifft man die richtige Entscheidung.
Nur deren Bedeutung bemisst man falsch.
Die Verantwortung bleibt für unser Handeln,
doch das lehrt uns für die Zukunft.
Nicht alles Alte ist verbraucht, es hat sich oft bewährt.
In einem anderen Blickwinkel
erscheint es uns auch wieder neu und unentdeckt.
Ein jeder kann dazu beitragen,
mit kleinen und großen Veränderungen.
Überstürzen sollte man es nicht.
In einigen Situationen ist eine Kehrtwendung angebracht.
Bei der Kurve, die dabei zu ziehen ist, ist es gut, wenn dies gemeinsam geschied.
Neuanfang

02. Mai

Walter Theodor Friedrich P. Verzweiflung im Herzen,
getrübt der Verstand,
Die Nacht rastlos verbracht,
von sorgenvollem Kummer umringt,
verlierst du dich in das Gestern.
Greife nach dem Morgen und halte das fest,
was sich halten läst.
Zugvögel wollen fliegen.
Gönne denen, die die sich nicht frei fühlen,
die Briese des Unbekannten.
Du selbst hingehen erneuere das Fundament für das was auch immer daher geflogen oder heimkehrt.
Los lassen

03. Mai

Walter Theodor Friedrich P. Guten Morgen. Sei wach geküsst! Ich taumle zwischen Glück Hoffnung u Sehnsucht. Selig sind die, die grundtief lieben ohne wenn u aber. Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn. Meine Gedanken begleiten dich in den Tag. :)) Liebe

04. Mai

05. Mai

06. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.   Che cosa costituisce l'amore?
Was macht Liebe aus?

Vertrauen in sich und in die Fähigkeit zu Geben, da wo nichts erwartet wird, außer des eigenen Anspruchs an das eigene Fallen lassen. Aber was wenn, selbsterrichtete Mauern das Selbst ausbremsen, so das ein Fliegen unmöglich machen. Vorschnell in den Käfig zurückkehrt, statt einfach die Flügel auszubreiten und sich vom Gefühl der Leichtigkeit führen lässt. Es ist weit mehr als das Verlangen oder Hauthunger. Nicht Nähe engt ein, sondern turmhohe Mauern werden zur erdrückenden Last.
Wie wichtig erscheint uns da das Anlehnen, um einfach nur innehalten zu können. Wie klingen da die Worte :

Da wo du bist, bin ich zu Hause.
 

Liebe

07. Mai

08. Mai

     

09. Mai

     

10. Mai

     

11. Mai

     

12. Mai

Walter Theodor Friedrich P.   Der große Wagen stand über uns
einst vom Schmetterling zart umworben
verloren den Blick auf die Seele
deren Augen getrübt vor Angst
auf der Flucht vor sich selbst
hast du mich verloren
mag nicht mehr suchen
mag nicht mehr wandern
war zu viel für mein kleines Herz
das letzte Jahr
ach könnte ich nur fliegen...
an einen Ort der Ruh
mich betten ganz sanft
der traurigen Klänge fern
zu vergessen was war ...was ist
zu hoffen was kommt
eines Tages 
Kummer

13. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Die Farben des Lebens
mit all ihrem Licht und auch Schatten
Was wären Sie ohne den Wechsel des Jahres.
Wenn auch der Frühling den neuen Anstrich verpasst.
Was könnt es Schöneres geben,
als die Freude auf den nächsten Tag, 
der uns beschenken möchte.
Durchstreifen wir ihn mal gemeinsam?
 Leben

14. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Ich deck dich mit sanfter Wolkenschar zu 
und lese dir leise etwas vor,
halte dich mit meinen Blicken ganz lieb umschlungen.
Gleichwohl du morgen, dir verwundert die Augen reibst
In der Gewissheit, es nur noch wenige Stunden sind,
bis sie dich wir sanft an meine Lippen ziehen
um dir eins zu sagen...
 Liebe

15. Mai

     

16. Mai

     

17. Mai

     

18. Mai

Walter Theodor Friedrich P. Viel leid passiert
viel Kummer geschied
doch was wäre die Welt ohne
das was wir ihr zu Lebzeiten geben
derer zurücklassen
die wir lieben
Trauer

19. Mai

Walter Theodor Friedrich P.  Wenn du nicht mehr weiter weißt,
so stell dir diese 3 Fragen.

Was will ich genau?
Ist es möglich? 
Fühl ich mich gut dabei?

Weißheit

20. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Manchmal erfüllt sich dich Prophezeiung.
Wenn du nur trübe und schlechte Gedanken an dich selbst verschwendest und Unheil siehst, 
dann wird sich ein dunkler Schatten deiner bemächtigen
 Weißheit

21. Mai

   

22. Mai

     
23. Mai      

24. Mai

Walter Theodor Friedrich P. Ach es gibt Wunden die reißen immer wieder auf und verheilen nie so richtig. Und man merkt da fehlt ein Stück.

Und dennoch rinnt die Zeit stetig voran, so das wir uns selbst beschützen, vor dem was wir in Trauer einst loslassen mussten. In so mancher Erinnerung bleibt das verborgen was hätte sein können. Freuen wir uns auf das was wir in einem bestimmten Moment (vielleicht) getan hätten und tunen so als sei es so tatsächlich gerade geschehen. Ohne Wehmut und Schmerz, sondern mit viel Freude. Innen wie außen. Mit einem Lächeln aus uns heraus in unserem Gesicht, das wir einem ganz besonderen Menschen schenken.

:-)

Freude

25. Mai

    Blumenmeer

Frohe Farbenpracht wiegt sich in einem kleinem Lüftchen so daher.
Bestaunt, bewundert und ganz verzückt schauen liebe Augen, leicht verwässert.
Ein zartes Lächeln erwidert hocherfreut, das was passt,
was in Worte nur schwer zu sagen ist

Ach könnt ich die nur ein noch größeres Meer daher zaubern.
So unglaublich groß, voller Knospen 
so würden wir darauf wandeln, ganz lang, ganz weit der Sonne entgegen.

Bei jeden ach so kleinen barfüßigen Schritt
kitzelt und kribbelt es.
Sanft getragen von einer Briese 
möchte man nie an das Ziel kommen.
Weil dies Gefühl in Mitten der Pracht einen umschließt. 
Alle Erinnerungen und Hoffnungen in uns trägt.

Ich wünsche dir alles Liebe dieser Welt
Mögen sich Himmel und Erde dazu entschließen
dir eine Gunst zu gewähren
 

26. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Hallo kleiner Engel.
Komm setz dich da nieder 
und lausche der Nachtgesänge.
Sanft schlummert der Mond in seinem Licht.

Wenn sogleich der Sandmann
dir die Augen küsst,
gebettet seist du
auf einer Wolkenblumenpracht

Nur ein kleines Weilchen noch
dann sehen wir uns wieder.
 Wiedersehen

27. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Komm mit auf eine kleine Reise.
An einem Weg entlang, 
etwas schattig und doch herrlich warm.
Weil die Sonne nicht aufhört zu scheinen,
wenn wir an Sie denken.
Wir tragen ein Teil davon im Herzen und das reicht.
Kleine helle Wolken ziehen dahin
Ein bisschen durchstreift der Wind das Haar.
Aber wenn erschreckst es?
Niemand, wir sind ja nicht ganz allein.
Tapsige Schritte jagen dahin.
Und so weit dein Auge reicht,
der Weg endet noch nicht.
Dort links am Wegesrand,
mitten im wilden Blumengarten der Natur,
lädt ein Banklein zur Rast ein.
So schau nur die grünen Wiesen hinunter ins Tal.
Und so frage ich dich:
Wo soll bei all dieser Vorstellung, 
Platz für trübes miesegrämmiges Gedankenwetter sein?
Und wenn doch uns ein Sommerregen überrascht,
lädt er zum Singen und Tanzen ein.
Also hin weg die triste Vorstellung.
 Zuversicht

28. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Ein Himmelsreich für dich auf Erden
Mit tausend offenen Türen und Fenster
Um all das Licht und Liebe
in dich zu lassen.
 Liebe

29. Mai

Walter Theodor Friedrich P. Wir sind alle tief im inneren Kinder des Regens
lachend und weinend
genauso die der Sonne und des Mondes
all das wohnt in uns
im Gleichgewicht, wenn wir es nur wollen
Gleichgewicht

30. Mai

 Walter Theodor Friedrich P.  Geglaubte Liebe entzweit bisweilen,
weil Uneinigkeit obsiegt.
Jedoch gelebte Freundschaft überdauert,
weil sie in sich wohnt und vertraut.
 Freundschaft

31. Mai

     

01. Juni

     

02. Juni

     

03. Juni

     

04. Juni

     

05. Juni

     

06. Juni

 Walter Theodor Friedrich P.   Glück

07. Juni

     
08. Juni      

09. Juni

     

10. Juni

     

11. Juni

     

12. Juni

     

13. Juni

     

14. Juni

     

15. Juni

     

16. Juni

     

17. Juni

     

18. Juni

     

19. Juni

     

20. Juni

     

21. Juni

     

22. Juni

     

23. Juni

     

24. Juni

     

25. Juni

     

26. Juni

     

27. Juni

     

28. Juni

     

29. Juni

 Walter Theodor Friedrich P.   Begegnung

30. Juni

     

01. Juli

     

02. Juli

     

03. Juli

     

04. Juli

     

05. Juli

     

06. Juli

     

07. Juli

     

08. Juli

     

09. Juli

     

10. Juli

     

11. Juli

     

12. Juli

     

13. Juli

 Walter Theodor Friedrich P.    Vertrauen

14. Juli

 Walter Theodor Friedrich P.    Glückseeligkeit

15. Juli

     

16. Juli

     

17. Juli

     

18. Juli

     

19. Juli

     
20. Juli      

21. Juli

     

22. Juli

     

23. Juli

     

24. Juli

     

25. Juli

     

26. Juli

     

27. Juli

     

28. Juli

     

29. Juli

     

30. Juli

     

31. Juli

     

01. August

     

02. August

     

03. August

     

04. August

     

05. August

     

06. August

     

07. August

     

08. August

     

09. August

     

10. August

     

11. August

     

12. August

     
13. August      

14. August

     

15. August

     

16. August

     

17. August

     

18. August

     

19. August

     

20. August

     

21. August

     

22. August

     

23. August

     

24. August

     

25. August

     
26. August      

27. August

     

28. August

     

29. August

     

30. August

     

31. August

     

01. September

     

02. September

     

03. September

     
04. September      

05. September

     

06. September

     

07. September

     

08. September

     

09. September

     

10. September

     

11. September

     

12. September

     

13. September

     

14. September

     

15. September

     

16. September

     

17. September

     

18. September

     

19. September

     
20. September      

21. September

     

22. September

     

23. September

     

24. September

     

25. September

     

26. September

     

27. September

     

28. September

     

29. September

     

30. September

     

01. Oktober

     

02. Oktober

     

03. Oktober

     

04. Oktober

     

05. Oktober

     

06. Oktober

     

07. Oktober

     

08. Oktober

     

09. Oktober

     
10. Oktober      

11. Oktober

     

12. Oktober

     

13. Oktober

     

14. Oktober

     

15. Oktober

     

16. Oktober

     

17. Oktober

     

18. Oktober

     

19. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Ach wäre ich ein Tautropfen.
Er könnt dich laben.
Dir die Reinheit des Tages schenken.
Ohne dich zu pfropfen
Mit wunderbarsten Gaben
deine Gedanken lenken.

(Heute für einen ganz besonderen Menschen)
Zuneigung

20. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Mein Engel auf Erden
will dich nicht gehen lassen zu den Sternen
dich Halten hier auf Erden
mit meinen Händen geht das nicht
nur mit meinem Herzen
Engel

21. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Allein die Nacht weiß,
was der Tag nicht erkennt.
Träume erwachen zu Leben.
Wohin mit all dem Fleiß,
wenn die Seele brennt.
Den Arm würde ich dir geben.
Liebe

22. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Hab heut nacht
über dich gewacht.
Im Verstand verlegen
den Sinnen erlegen.
Will dich begehren
in Liebe ehren.
Liebe

23. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Wenn uns auch der Tag nicht gehört.
So behütet die Nacht unsere Gedanken.
Gedanken

24. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Einst in Vergessenheit geraten
Den Ausdruck auf den Lippen verstummt
Das Herz mit Nebel belegt
Durchschritten wir Tag für Tag das Sein.
Der eine wollte, konnte aber nicht
Der andere mit sich selbst beschäftigt
Andere wiederum erkennen nicht was wichtig ist.
So ist es nicht verwunderlich,
das späte Einsicht verlassen am Bahnhof steht
Der Zug des Lebens wartet nicht.

Öffne deine Augen für die Welt
Sprich aus was dein Herz begehrt
Streck die Hand aus und fühle das Vertrauen

Begebe dich auf eine Zeitreise deiner Selbst
Das was du bist ist nicht schlecht.
Vielleicht geprägt über Jahre
Aber im Kern zu vielem fähig
Mit klarem Blick gibt dir das Leben 
all das mit Zinsen zurück was du im gabst.
Leben

25. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Traumhaft

Allein der Gedanke an Dich lässt mich träumen
Entlässt mich in eine Welt voller Sehnsucht
Erwärmt mein Herz, umspült meine Sinne
Ich werde ruhig und zufrieden
Das Drumherum verfließt
Nur du bleibst bestehen
All der Kummer und Schmerz fällt ab
Glückseeligkeit macht sich breit
An diesem Ort eile ich nun und verweile ich
Bis der Morgen uns einholt.
Doch schließe ich meine Augen so träume ich von dir
Wenn auch nur einen kurzen Augenblick
Traum

26. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Es gibt das Meer der Namenlosen
Die Masse der Bekannten
Menschen denen wir täglich begegnen und reden
Bekannte, die wir kennen
Umsorgte für dir wir da sind
Familiengleiche mit denen wir teilen
Freunde die mit uns eins sind
Freunde

27. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Engelhaft

Auf Flügel davon getragen
Hoch in den Himmel
Fern ab von allem
zur siebten Wolke 

Ein Lächeln schaut herab
Direkt ins Herz
Mitten in die Seele
Gedanken gleiten sanft dahin

Ein einziger Augeblick
Hält alles inne
Und zurück bleibt
ein Hauch von Zärtlichkeit
Engel

28. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Rastlos in Gedanken
versucht den Augenblick festzuhalten
voller Freude auf den Morgen
Das Hier und Jetzt im Taumel
Herzpochen so das die Erde bebt
Das Drum herum verliert seine Bedeutung
Doch den Blick nur für dich
einzig deine Nähe zählt
wenn auch fern von hier
Der Wunsch nach Zärtlichkeit wächst
Sehnsucht macht sich breit
Verliebt

29. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Ach wäre ich ein Tautropfen.
Er könnt dich laben.
Dir die Reinheit des Tages schenken.
Ohne dich zu pfropfen
Mit wunderbarsten Gaben
deine Gedanken lenken
Liebe

30. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Du erinnerst mich an ...

Du erinnerst mich an Liebe
Die so zärtlich klingt
Doch bist du nicht hier
Dich zu erspüren
Dich zu halten.
Dich zu lieben
Meine Gedanken kreisen um dich
Mein Verlangen mag ich nicht bremsen.

Bald ist es eine liebe Erinnerung
Denn dann werden wir uns in die Augen sehen
Wir werden spüren wohin uns das führt.
Liebe

31. Oktober

Walter Theodor Friedrich P. Heute Nacht werde ich
ganz brav nehmen dir sitzen,
über dich wachen,
die bösen Geister wegzaubern
dir einen Stern für dich vom Himmel holen

darf ich nicht?

Bitte
Bitte
Ich sing dir auch ein Lied
und bette dich mit einer Geschichte zu ruh 
Nacht

01. November

Walter Theodor Friedrich P. Unbemerkt

Du schleichst dich hin, 
du schleichst dich fort
ganz still und leise
um dich frei zumachen

bist kurz da, immerhin
auf ein kleines Abschiedswort
und dann ziehst du deine Kreise
ich hör noch dein Lachen
Lachen

02. November

Walter Theodor Friedrich P. Seit für einander der Fels in der Brandung, seid das Wasser, mit seiner sanften Kraft, das mit Leichtigkeit alles weg spült und zugleich erst Leben ermöglicht. Und seid die Sonne in eurem Herzen, die euch Wärme und ein zärtlichen Lächeln schenkt, für jetzt und für ein Leben lang. Liebe

03. November

     

04. November

Walter Theodor Friedrich P. Regentropfen

Ein Regentropfen fällt vom Himmel
Fühlt sich so allein, und denkt:
Ach wäre ich bloss im Getümmel,
Wer hat mich hier hergelenkt?

So fällt es still und leise
da kommt es ihm in den Sinn
"Ich ziehe muntere Kreise"
und dreht sich im Uhrzeigersinn

Schlägt Purzelbaum, hüpft im Winde
Am Ende seines Falles,
folgt der Rest der Gemeinde
War das schon alles?

Es freut ihn ungemein,
nicht mehr allein zu sein.
So schaut es nun glücklich drein,
fast so wie ein Engelein
Heiterkeit

05. November

Walter Theodor Friedrich P. Ein Gedanke
Eine Hoffnung
Ein Wunsch
Ein Funke
Eine Erscheinung
Ein Mensch
den ich liebe mag
Verlangen

06. November

Walter Theodor Friedrich P. Was ich dir noch sagen wollte

leise, ganz leise
entspringt ein Wunsch
ganz rein ohne Zweifel
Sehnsucht ist erweckt
Vermisste Geborgenheit
verlangt nach Wärme

Verlangt nach dir 
Verlangen

07. November

     

08. November

Walter Theodor Friedrich P. Der Tag weiß zu Beginn nie was er mit uns anstellt. Er muss sich nur beeilen, sonst kommt die Nacht mit all ihren Sehnsüchten. Sehnsucht

09. November

   Oh. Was ist das? Der erste u. letzte Gedanke, der mich in den Tag und die Nacht begleitet. Ich freu mich auf Dich. Die Welt scheint für einen Moment still zu stehen u sich dann um uns zu drehen. In den Gedanken bin ich immer ganz nah bei dir.  Liebe

10. November

     

11. November

     

12. November

     

13. November

     

14. November

     

15. November

     

16. November

Walter Theodor Friedrich P. Gefühle im Sternennebel

Hoch droben im Sternennebel sitzt du
ganz ruhig und bewegungslos
alleine mit einem Gefühl das du verstehen willst.
Gedanken gleiten dahin
völlig lautlos
eine innere Stille kehrt ein
Du schwebst weit über allem
für einen Moment bist du frei
alle Last der Welt blättert ab
es klopft ganz zärtlich etwas an
du blickst auf und siehst ein Lächeln
das dir geschenkt wurde
du überlegst, was fängst du damit an
deine Gedanken umkreisen die Antwort 
wohin führt dieser Weg
ist er lang, schwer, bist du bereit
Ein Lufthauch umwirbelt dich
und Musik kommt in den Sinn
erst ein Ton dann noch einer
ein Bild formt sich vor deinen Augen
ist das die Zukunft, die Gegenwart?
Angst beschleicht dich
doch dann kehrt das Lächeln zu dir
unumwunden schaust du es an
du willst dem Lächeln vertrauen
du streckst die Hand aus
möchtest es berühren
doch du hast Bedenken, das du es zerdrückst
du zögerst einen Augenblick, 
da bemerkst du, das der Sternenebel dich umgibt
„rasch“ denkst du
Hast und Unruhe überkommt dich
Doch dann hörst du das der Sternennebel zu dir spricht
„vor mir muss du dich nicht fürchten,
ich will dich nur sanft umhüllen, 
dich vor dir selbst schützen.“
Und dir fällt die Antwort auf alles ein
ein Strahlen huscht über dein Gesicht
und du erwiderst das Lächeln
eine kleine Ewigkeit lang
Glückseligkeit erwacht
und du weißt die Zeit ist nicht gegen dich
sondern für dich.
Alles kommt zur richtigen Moment
langsam und mit Bedacht
Im blinden Vertrauen,
das dein Herz die Antwort auch erkennt,
setzt du dich neben dich und schaust
Verlangen und Sehnsucht sind da wo sie sein sollen
Und wieder richtest du deinen Blick
auf den schimmerten Glanz 
der Sternennebel triebt friedlich dahin
Das was kommt, wird gut sein, weil du es nicht lenkst
nicht mit Worten verhinderst
sondern es dem Gefühl im Sternennebel überlässt
um des Freuens willen
Gefühle

17. November

Walter Theodor Friedrich P. Engel gleich im Nachtnebel entschwunden...
um mir eins zu bekunden
das zu erkennen
was einander zwei Seelen sich schenken
 

18. November

 Walter Theodor Friedrich P. Für deinen Traum heute Nacht

Ein kleiner Funke durchzieht die Nacht,
gar unglücklich weiß nicht so recht 
was er entfacht
ist es mehr als er je soll
ist es gut, ist es schlecht
zwei liebe Augen blicken hoch empor
zwischen hoffen, zweifeln, wollen und bangen, 
was ist, wenn Flammen mich umschlingen
Dann ganz plötzlich ein Gedanke,
wir sollten einander vertrauen
ein Stück, ein winzig kleines Stück.
Sonst würden wir es nie erfahren
dieses Glück
Traum

19. November

Walter Theodor Friedrich P. Schließlich, wollen wir das Leben in all seiner Pracht genießen.
Wenn auch im kleinen, in einfachen Dingen

In einem kleinen Korn steckt so viel Leben drin und es überrascht uns, das sich aus einem einzigen Samenkorn ein großer mächtiger Baum erhebt, ein ganzer Wald entsteht oder so was prachtvolles wie ein Blütenmeer im Frühling

Erfreuen wir uns an den kleinen Dingen
 

20. November

     

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